Privatpraxis für Osteopathie & Physiotherapie in Solingen
Herzlich willkommen in der
Praxis am Ittertal
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Osteopathie & Physiotherapie in Solingen Wald
Wir sorgen für eine Verbesserung Ihrer
Lebensqualität
Unser kompetentes, erfahrenes und freundliches Team in der Praxis am Ittertal erwartet Sie in großzügigen und modernen Räumlichkeiten.
Wir legen großen Wert auf eine individuelle Behandlung und eine persönliche Betreuung. In enger Absprache mit Ihren Ärzten ermöglichen wir Ihnen eine umfassende und abgestimmte Heilbehandlung.
Unser Therapieansatz in den Bereichen Physiotherapie und Osteopathie ist ganzheitlich und behandelt zielgerichtet die Ursache Ihrer Symptome.
Sie sind bei uns in guten Händen und werden von erfahrenen und geschulten Händen behandelt.
Wir nehmen uns Zeit für Sie und behandeln im 30-, 60- sowie 90-Minuten-Takt.
Privatpraxis für Osteopathie in Solingen
Therapieangebot Osteopathie
Was versteht man unter
Osteopathie?
Osteopathie ist eine ganzheitliche Heilkunde, die den Menschen in einem vielschichtigen strukturellen, funktionellen und biochemischen Zusammenhang begreift. Ihr Ziel ist das Erkennen von Funktionsstörungen im menschlichen Körper und die manuelle Behandlung der Ursachen.
Dabei stützt sich die Osteopathie auf die klassischen Grundlagenfächer der Humanmedizin, (insbesondere auf die Anatomie Struktur und Aufbau des Körpers), die Physiologie (Funktion des Körpers), die Embryologie (Entwicklung des Menschen) und die Pathologie (Krankheitslehre).
Unsere Schwerpunkte
Osteopathie für Erwachsene und Kinder
Entwickelt wurde diese Form der Medizin bereits vor rund 140 Jahren von dem Arzt Dr. Andrew Taylor Still. Seitdem hat sich die Osteopathie kontinuierlich weiterentwickelt, nicht nur in den USA sondern auch in Europa und anderen Teilen der Welt.
Bei der osteopathischen Behandlung wird zwar immer der gesamte menschliche Körper betrachtet, jedoch zwischen vier großen Körpersystemen unterschieden. Diese stehen in einem dynamischen Gleichgewicht miteinander und werden immer als ineinander greifend gesehen und behandelt:
- Parietale System (der Bewegungsapparat), bestehend aus Gelenken, Wirbeln, Muskeln und Faszien.
- Viszerale System (die inneren Organe), wie z.B. Darm, Magen, Leber, Herz, Lunge, Niere und Blase.
- Craniosakrale System (das Nerven- und Flüssigkeitssystem), wie z. B. das Nerven- und Flüssigkeitssystem von Kopf, Wirbelsäule und Kreuzbein.
- Fasziales System (Faszien umgeben Organe u. Muskulatur oberflächlich oder tief)
Ziele der Therapie
- Muskelspannung normalisieren, z.B. bei Spastizität, schwacher oder gelähmter Muskulatur
- Förderung der Stabilisation, Ausdauer und Kraft
- Förderung der Mobilität, Geschicklichkeit und Koordination
Anwendungsbereich ist im Hauptanteil der neurologische und orthopädisch/ chirurgische Bereich.
Osteopathie während der Schwangerschaft
Eine Schwangerschaft ist für die werdenden Eltern und vor allem für die werdende Mutter eine besondere Zeit, die mit vielen Herausforderungen und Umstellungen verbunden ist:
Sowohl Schwangerschaft, Geburt als auch die Zeit des Wochenbettes erfordern von jeder Frau körperliche, aber auch seelische Höchstleistungen und hinterlassen nicht selten ihre Spuren. Je mehr sich Schwangere mit der Geburt beschäftigen und sich darauf vorbereiten, desto einfacher verlaufen meist Entbindung, Wochenbett und Stillzeit.
Osteopathen unterstützen Frauen in dieser wichtigen Zeit durch gezielte Therapiemaßnahmen, je nach Beschwerdebild.
Osteopathie für Erwachsene und Kinder
Entwickelt wurde diese Form der Medizin bereits vor rund 140 Jahren von dem Arzt Dr. Andrew Taylor Still. Seitdem hat sich die Osteopathie kontinuierlich weiterentwickelt, nicht nur in den USA sondern auch in Europa und anderen Teilen der Welt.
Bei der osteopathischen Behandlung wird zwar immer der gesamte menschliche Körper betrachtet, jedoch zwischen vier großen Körpersystemen unterschieden. Diese stehen in einem dynamischen Gleichgewicht miteinander und werden immer als ineinander greifend gesehen und behandelt:
- Parietale System (der Bewegungsapparat), bestehend aus Gelenken, Wirbeln, Muskeln und Faszien.
- Viszerale System (die inneren Organe), wie z.B. Darm, Magen, Leber, Herz, Lunge, Niere und Blase.
- Craniosakrale System (das Nerven- und Flüssigkeitssystem), wie z. B. das Nerven- und Flüssigkeitssystem von Kopf, Wirbelsäule und Kreuzbein.
- Fasziales System (Faszien umgeben Organe u. Muskulatur oberflächlich oder tief)
Ziele der Therapie
- Muskelspannung normalisieren, z.B. bei Spastizität, schwacher oder gelähmter Muskulatur
- Förderung der Stabilisation, Ausdauer und Kraft
- Förderung der Mobilität, Geschicklichkeit und Koordination
Anwendungsbereich ist im Hauptanteil der neurologische und orthopädisch/ chirurgische Bereich.
Osteopathie für Neugeborene
Hier fehlt noch Text. 🙂
Osteopathie während der Schwangerschaft
Eine Schwangerschaft ist für die werdenden Eltern und vor allem für die werdende Mutter eine besondere Zeit, die mit vielen Herausforderungen und Umstellungen verbunden ist:
Sowohl Schwangerschaft, Geburt als auch die Zeit des Wochenbettes erfordern von jeder Frau körperliche, aber auch seelische Höchstleistungen und hinterlassen nicht selten ihre Spuren. Je mehr sich Schwangere mit der Geburt beschäftigen und sich darauf vorbereiten, desto einfacher verlaufen meist Entbindung, Wochenbett und Stillzeit.
Osteopathen unterstützen Frauen in dieser wichtigen Zeit durch gezielte Therapiemaßnahmen, je nach Beschwerdebild.
Privatpraxis für Physiotherapie in Solingen
Therapieangebot Physiotherapie
Unsere Schwerpunkte
Krankengymnastik (KG)
Die Krankengymnastik ist eine Behandlungsform, mit der Krankheiten aus fast allen medizinischen Fachbereichen therapiert werden. Sie umfasst sowohl aktive als auch passive Therapieformen. Ziel der Krankengymnastik ist es, die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des Körpers zu verbessern.
Je nach Beschwerden und Krankheitsbild des Patienten stehen dem Physiotherapeuten unterschiedliche Behandlungsformen zur Verfügung:
- Förderung der Beweglichkeit durch aktive und funktionelle Übungen
- Vermeidung von Versteifungen und Schmerzen durch passive Mobilisation
- Stärkung von geschwächten Muskeln durch kräftigende Übungen zur Haltungs- und Koordinationsverbesserung
- Entspannungsübungen für verspannte Muskeln zur Wiederherstellung optimaler muskulärer Voraussetzungen
- Atemübungen zur Unterstützung der Atmung bei Atemwegserkrankungen (Lockerung, Mobilisation, Sekretlösung, Erleichterung der Atmung)
- Krankengymnastik darf nur von Physiotherapeuten durchgeführt werden.
Manuelle Therapie (MT)
Die Manuelle Therapie ist ein Behandlungsansatz, bei dem Funktionsstörungen des Bewegungsapparates untersucht und behandelt werden. Grundlage der Manuellen Therapie sind spezielle Handgriff- und Mobilisationstechniken, bei denen Schmerzen gelindert und Bewegungsstörungen beseitigt werden. Physiotherapeuten untersuchen dabei die Gelenkmechanik, die Muskelfunktion sowie die Koordination der Bewegungen, bevor ein individueller Behandlungsplan festgelegt wird.
Die Manuelle Therapie bedient sich sowohl passiver Techniken als auch aktiver Übungen Zum einen werden blockierte oder eingeschränkte Gelenke von geschulten Physiotherapeuten mithilfe sanfter Techniken mobilisiert, zum anderen können durch individuelle Übungen instabile Gelenke stabilisiert werden. Ziel des Behandlungskonzeptes: Wiederherstellung des Zusammenspieles zwischen Gelenken, Muskeln und Nerven.
Die Manuelle Therapie darf nur von speziell dafür weitergebildeten Physiotherapeuten durchgeführt werden.
Manuelle Lymphdrainage (MLD)
Die Manuelle Lymphdrainage wird seit den 60er Jahren von Physiotherapeuten mit entsprechender Zusatzqualifikation auf Verordnung des Arztes durchgeführt. Ziel der Behandlung ist es, die reduzierte Pumpfunktion des Gefäßsystems zu unterstützen. In erster Linie dient die manuelle Lymphdrainage der Entstauung von geschwollenem Gewebe.
Hierbei handelt es sich zumeist um Schwellungen an Armen oder Beinen. Physiotherapeuten verwenden dabei spezielle Handgriffe, bei denen zum Beispiel durch rhythmische, kreisende und pumpende Bewegungen der Handflächen die angestaute Flüssigkeit in Richtung der zuständigen Lymphknotenstation abtransportiert wird.
Durch die Atmung und durch zusätzliche Anregung entfernt liegender Lymphknoten kann dabei eine Sogwirkung erzielt werden, die den Abtransport der Gewebsflüssigkeit begünstigt. Das Gewebe schwillt ab, die Schmerzen werden gelindert und das Gewebe wird lockerer und weicher, was sich ebenfalls auf die Beweglichkeit auswirkt.
Die Manuelle Lymphdrainage darf von speziell dafür weitergebildeten Physiotherapeuten durchgeführt werden.
CMD
CMD, Abkürzung für Craniomandibuläre Dysfunktion, ist eine Fehlregulation des Kiefergelenks und der beteiligten Knochen und Muskeln. Dadurch kommt es zu einem „Fehlbiss“, der nicht nur Schmerzen in den Zähnen, sondern auch im Gesicht, im Nacken, im Rücken und in den Ohren auslösen kann.
Durch viele unterschiedliche und zum Teil wechselnde Symptome ist es häufig ein langer Weg zur Diagnose „Craniomandibuläre Dysfunktion“. Es gibt kein typisches Leitsymptom, an dem klar erkennbar ist, dass es sich um CMD handelt.
Häufig sind morgendliche einseitige Kopfschmerzen eines der ersten Anzeichen mit denen Patienten zum Arzt kommen. Manchmal kommen nicht zielgerichtete Schmerzen der Wirbelsäule in Ruhe oder in Bewegung hinzu.
Bei Mundbewegungen können diverse Geräusche vom Patienten im Kiefergelenk wahrgenommen werden, die zum Teil von Dritten gehört werden können. Der Partner des Patienten ist häufig der Erste, welcher nächtliches Knirschen wahrnimmt. Schmerzausstrahlungen können in Mund und Gesichtsbereich über die Halswirbelsäule bis hin zum Becken reichen. Die Patienten klagen über Druckausgleichsprobleme sowie Ohrenschmerzen und Tinnitus.
Spuren an den Zähnen sind eine Folge des Bruxismus (Zähnepressen). Zu sehen sind diese Spuren zum Beispiel in Form von Abrasionen (abgeschliffene Zahnflächen), Rückgang des Zahnschmelzes, Schmelzeinrisse und eine Kälte- bzw. Hitzeempfindlichkeit der Zähne.
Sollten Sie die Diagnose CMD von Ihrem Arzt bekommen haben oder Ihre Beschwerden in den Symptomen einer Craniomandibulären Dysfunktion wiedererkannt haben, sind unsere speziell ausgebildeten Physiotherapeuten gerne für Sie da.
Wärme-/ Kältetherapie (WT)
In der Physiotherapie werden verschiedene Therapieverfahren eingesetzt, die Wärme oder Kälte nutzen, um eine schmerzlindernde Wirkung beim Patienten zu erzielen. Sowohl Wärme- als auch Kälteanwendungen können lokal oder am ganzen Körper eingesetzt werden. Welches Verfahren angewandt wird, richtet sich nach dem jeweiligen Schmerzbild.
Die Wärmetherapie wird häufig als unterstützende Maßnahme eingesetzt, weil sie die Durchblutung fördert und entspannend auf die Muskulatur und das Gewebe einwirkt. Verfahren der Wärmetherapie sind zum Beispiel Wärmepackungen, die aus Moor oder Fango bestehen. Wirkung: durchblutungsfördernd, muskelentspannend und schmerzlindernd. Außerdem kommen spezielle Strahler (Heißluft) zum Einsatz, die schmerzende Körperpartien erwärmen. Wirkung: durchblutungsfördernd, schmerzlindernd.
Auch die Kältetherapie wird häufig als unterstützende Maßnahme eingesetzt. Es gibt unterschiedliche Formen: wie zum Beispiel Kühlpacks, Kompressen, Eisbad oder Eisabreibung. Die Wirkung der Kältetherapie ist je nach Temperatur unterschiedlich. Sie wirkt schmerzlindernd, entzündungshemmend und verbessert die Durchblutung.
Migräne und Spannungskopfschmerz
Personen mit Migräne und / oder Spannungskopfschmerz leiden sehr oft unter begleitenden Nackenschmerzen. Symptome im Bereich der Halswirbelsäule, wie z.B. angespannte Nackenmuskeln und eine Steifigkeit der Gelenke, werden oft als Vorboten einer Kopfschmerzattacke beschrieben oder scheinen diese auszulösen. Dabei berichten Betroffene zuerst von einseitigen und lokalisierten Nackenschmerzen, anschließenden Kopfschmerzen und im weiteren Tagesverlauf von einer Migräne.
Auch Beschwerden im Kiefergelenk und der Kaumuskulatur können Kopfschmerzen oder Migräne begleiten. Physiotherapeuten untersuchen dies ausführlich und können anhand des Untersuchungsergebnisses eine Aussage über einen möglichen Zusammenhang zwischen Kopfschmerzen/Migräne und dem Nacken bzw. Kausystem feststellen. Dabei wird die Beweglichkeit der Hals- und Brustwirbelsäule, die Körperhaltung, mehrere Muskeln und Gelenke und die allgemeine körperliche Verfassung überprüft.
Kinesio-Tape
Ein Kinesio-Tape (Physio-Tape, Muskel-Tape) ist eine Art hochelastisches Pflaster aus Stoff. Es dient bei Verletzungen oder Entzündungen von Muskeln, Bändern oder Gelenken als Stabilisierung, ohne die Beweglichkeit einzuschränken. Die Hauptaufgabe beim Kinesio-Tape besteht darin, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren und zu unterstützen. Das Kinesio-Tape wird bei einer Vielzahl von Verletzungen eingesetzt, um die Genesungszeit zu verkürzen und Schmerzen zu lindern – oft begleitend zu einer anderen Therapie.
Insbesondere bei Sportverletzungen wird das Kinesio-Tape durch seine stützende Komponente gerne auch zur Schonung angewendet. Sehr oft werden mittelgroße Gelenke wie Sprung-, Knie- und Ellenbogengelenk nach Verletzungen oder bei Arthrose getapet. Ebenfalls beliebt ist die Therapie von Rückenschmerzen beispielsweise bei Verspannungen oder Instabilität mittels Kinesio-Tape.
Dadurch dass das Kinesio-Tape an der Haut fixiert ist, wird bei Bewegungen die Haut gegen das darunterliegende Gewebe verschoben und eine Ständige Reizung ausgelöst.
Die Reizung durch das Kinesio-Tape soll außerdem eine Schmerzreduktion bewirken und den Blutfluss verbessern. Außerdem stützt und entlastet das Tape den geschädigten Muskel, das Band oder das Gelenk.
Faszientherapie
Faszien bezeichnet man auch als menschliches kollagenes Bindegewebsnetzwerk, das den ganzen Körper wie eine netzartige Struktur durchzieht und ihm Halt, Form und Elastizität gibt. Faszien liegen direkt unter der Haut oder in der Tiefe , schützen den Muskel und einige Organe vor Verletzungen, können ihn stärken, stabilisieren und den Körper beweglicher machen.
Ein gesundes Bindegewebe zeichnet sich sowohl durch Festigkeit als auch durch Elastizität aus und hat eine große Bedeutung für die Beweglichkeit des Körpers und die Verletzungsanfälligkeit.
Sind die Faszien verklebt, können Verspannungen/Verklebungen auftreten und wir sind anfälliger für Verletzungen, Bewegungsstörungen und Schmerzzustände.
Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation (PNF)
Ziel ist die Leistung der Nerven und Muskeln durch Stimulation von Gelenk- und Muskelrezeptoren zu verbessern.
Durch Dehnung und Zug, spezielle Grifftechniken, Widerstand und verbale & visuelle Reize kommt es zu einer Summation von Reizen, die sich positiv auf alle motorischen Leistungen auswirkt.
Diese aktive Methode besteht aus definierten Bewegungsmustern (Pattern) und darf nur von Physiotherapeuten mit spezieller Zusatzqualifikation durchgeführt werden.
Das Bobath-Konzept für Kinder
Das Bobath-Konzept ist eine spezielle Therapieform, die sich auf die Untersuchung und Behandlung von Störungen des zentralen Nervensystems konzentriert. Es basiert auf neurophysiologischen und entwicklungsneurologischen Prinzipien. Anstatt sich auf Defizite zu fokussieren, arbeitet dieses Konzept mit den vorhandenen Ressourcen und vor allem den Zielen des Patienten.
Therapeuten betrachten sich als Begleiter im Prozess, während die Patienten selbst (oder bei kleinen Patienten deren Bezugspersonen) die Therapieziele bestimmen. Das Bobath-Konzept eignet sich insbesondere für Babys, Kinder und Jugendliche mit zerebralen Bewegungsstörungen, neuromuskulären Erkrankungen und Entwicklungsverzögerungen.
Ein wesentlicher Aspekt des Konzepts ist die Anleitung und enge Zusammenarbeit mit den Eltern und anderen wichtigen Bezugspersonen des Kindes. Diese Kooperation zielt darauf ab, den Alltag des Kindes optimal zu gestalten und dadurch die motorische Entwicklung und Teilhabe kontinuierlich zu fördern.
Was versteht man unter
Physiotherapie?
Bei dem Begriff Physiotherapie handelt es sich um den Oberbegriff, der alle aktiven und passiven Therapieformen umfasst.
Physiotherapie umfasst die physiotherapeutischen Verfahren der Bewegungstherapie sowie die physikalische Therapie. Sie nutzt als natürliches Heilverfahren die passive – z.B. durch den Therapeuten geführte – und die aktive, selbstständig ausgeführte Bewegung des Menschen sowie den Einsatz physikalischer Maßnahmen zur Heilung und Vorbeugung von Erkrankungen.
Damit ist die Physiotherapie eine Alternative oder sinnvolle Ergänzung zur medikamentösen oder operativen Therapie.
Informationen zur Physiotherapie
Der Begriff „Krankengymnastik“ wird den modernen Anforderungen physiotherapeutischer Verfahren inzwischen nicht mehr gerecht, weil nicht nur „Kranke“ die Leistungen in Anspruch nehmen und „Gymnastik“ als Leibes- und Körperübung die verwendete Methodenvielfalt sehr einschränken würde.
Inzwischen hat sich das Berufsfeld weiterentwickelt, das erweiterte Verständnis lässt sich in der Bewegungstherapie zum Ausdruck bringen. Bewegungstherapie bildet die Hauptaufgabe der Physiotherapie.
Sie ist ein dynamischer Prozess, der sich an die Steigerung der Belastbarkeit im Verlauf des Heilungsprozesses anpasst.
Kernziele der Physiotherapie
- Linderung von Schmerz
- Förderung von Stoffwechsel und Durchblutung
- Erhaltung und Verbesserung der Beweglichkeit
- Erhaltung und Verbesserung der Koordination
- Erhaltung und Verbesserung der Kraft
- Erhaltung und Verbesserung der Ausdauer
Die Zielbereiche stehen nicht alleine, sondern beeinflussen sich wechselseitig.
Einsatzbereiche
Physiotherapeuten sind aus dem Gesundheitswesen nicht mehr wegzudenken. Sie arbeiten insbesondere in Krankenhäusern, Rehabilitationseinrichtungen und in Physiotherapiepraxen.
Grundlage für eine Behandlung ist die ärztliche Diagnose und damit verbunden deren Verordnung, denn Physiotherapie ist ein Heilmittel im medizinischen Sinne. Bevor die Therapie beginnt, erstellen Physiotherapeuten einen Behandlungsplan, der individuell auf den Patienten zugeschnitten ist. Dieser Plan wird vom Physiotherapeuten regelmäßig überprüft und gegebenenfalls korrigiert, beziehungsweise angepasst.
Ein besonderes Merkmal der Physiotherapie ist die persönliche Begegnung zwischen Patient und Physiotherapeuten während der Behandlung. Dabei sind nicht nur das theoretische Fachwissen und das praktische Können der Physiotherapeuten entscheidend für den Erfolg. Ausschlaggebend ist auch die aktive und die eigenverantwortliche Mitarbeit des Patienten.
Das Team der
Privatpraxis am Ittertal
Herzlich willkommen in der Privatpraxis am Ittertal! Unser engagiertes und erfahrenes Team freut sich darauf, Sie persönlich kennenzulernen.
In unserer Praxis legen wir großen Wert auf individuelle Betreuung und maßgeschneiderte Therapieansätze. Jedes Teammitglied bringt seine einzigartigen Fähigkeiten und Fachkenntnisse mit ein, um sicherzustellen, dass Sie die bestmögliche Versorgung erhalten.
Unsere freundlichen Therapeutinnen sind nicht nur Experten auf ihrem Gebiet, sondern auch einfühlsame Menschen, die sich voll und ganz auf Ihre Bedürfnisse konzentrieren.
Alle unsere Patienten sind einzigartig. Deshalb nehmen wir uns die Zeit, um Sie genau kennenzulernen und gemeinsam mit Ihnen den besten Weg zu Ihrer Genesung zu finden.
Wir laden Sie herzlich dazu ein, Teil unserer therapeutischen Gemeinschaft zu werden. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin, und lassen Sie uns gemeinsam an Ihrer Gesundheit arbeiten. Wir freuen uns darauf, in unseren modernen Praxisräumlichkeiten in Solingen Wald willkommen zu heißen!
Annette Schiffer
Therapeutin | Inhaberin
Nicole Blockhaus
Therapeutin
Anouk Taday
Therapeutin
Simone Schröder
Therapeutin
Alena Turba
Therapeutin
Bianca Lefevre
Therapeutin
Vera van de Loo
Kundenservice, Organisation und Rechnungswesen
Osteopath/in (m/w/d)
Werde Teil unseres Teams. Jetzt bewerben!
Physiotherapeut/in (m/w/d)
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Wichtige Informationen zur Terminvergabe & Kostenerstattung
Kostenübernahme
& Bestellpraxis
Terminvergabe und
Kostenerstattung der Krankenkassen
Bestellpraxis/Terminvergabe
Die Praxis am Ittertal ist eine Bestellpraxis.
Sie können Ihren persönlichen Termin per Terminformular, E-Mail, telefonisch oder direkt vor Ort vereinbaren.
Bitte seien Sie 10 Minuten vor Behandlungsbeginn in der Praxis am Ittertal, damit wir organisatorische Details vor Ihrer Behandlung abhandeln können. Unser Team in der Praxis am Ittertal ist immer bemüht, Ihre Behandlung pünktlich zur vereinbarten Zeit zu beginnen.
Für Akutpatienten halten wir grundsätzlich einen Termin in den nächsten 24 Stunden bereit.
Da Ihr Therapeut zur vereinbarten Zeit fest für Sie eingeplant wird, bitten wir bei Terminen, die Sie nicht wahrnehmen können, um eine frühzeitige Absage (mindestens 24 Stunden vorher).
Ansonsten müssen wir Ihnen leider die ausgefallene Behandlungszeit in Rechnung stellen (§611 BGB).
Erstattungsmöglichkeiten
Sie werden vor der ersten Behandlung von uns über jegliche Kosten informiert und erhalten in der Praxis am Ittertal einen Honorarvertrag. Nach abgeschlossener Behandlung erhalten Sie eine Rechnung über die erbrachten Leistungen.
Die privaten Krankenkassen, Beihilfe- und Zusatzversicherungen übernehmen die Behandlungskosten anteilig oder vollständig, abhängig von Ihren Vertragsvereinbarungen.
Die gesetzliche KV übernimmt meist anteilig die Kosten der Osteopathie. (Info: BVO/ Bundesverband Osteopathie).
Wir empfehlen Ihnen sich im Vorfeld Ihrer Behandlung bei Ihrer Krankenversicherung zu informieren: In der Regel erfolgt die Behandlung auf Basis einer Veranlassung durch einen Arzt oder Heilpraktiker und per Privatrezept. Im Einzelfall übernimmt die Krankenversicherungen jedoch auch ohne eine vorherige Verordnung.
Natürlich können in der Praxis am Ittertal auch alle Leistungen als Selbstzahler in Anspruch genommen werden.
Jegliche Behandlungen können auch über die GebüTh für Heilpraktiker abgerechnet werden.
Kostenübernahme Physiotherapie
Kostenübernahme Osteopathie
Sowohl Privat- als auch gesetzlich Versicherte können bei uns im Rahmen der osteopathischen Behandlung Kassenleistungen/ Erstattungen in Anspruch nehmen.
Bitte informieren Sie sich über Erstattungsmöglichkeiten als Kassenpatient unter BVO.
Kontakt
& Terminvereinbarung
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Öffnungszeiten
Montag - Freitag:
- 08:00 - 19:30
- 08:00 - 20:00
- 08:00 - 16:30
- 08:00 - 18:00
- 08:00 - 12:00
So erreichen
& finden Sie uns:
Informationen für unsere Patientinnen und Patienten
Häufig gestellte Fragen
Welche Bereiche umfasst die Osteopathie?
Parietale Osteopathie: Behandlung von Störungen des Bewegungsapparates, Muskelverspannungen, Haltungsschäden und mehr.
Viszerale Osteopathie: Therapie für innere Organe, Verdauungsprobleme, Blasenentzündungen, Allergien und mehr.
Cranio-sacrale Osteopathie: Behandlung von Migräne, Schleudertraumata, Stress, Hormonstörungen und mehr.
Wie wirkt die Osteopathie?
Die Osteopathie ist darauf ausgelegt, die Selbstheilungskräfte Ihres Körpers zu aktivieren und die Ursachen von Funktionsstörungen zu behandeln.
Unser Team verfügt über umfangreiche Erfahrung in der Osteopathie und setzt modernste Techniken ein, um Ihnen die bestmögliche Versorgung zu bieten.
Wie hilft mir eine gezielte Physiotherapie?
Die Physiotherapie dient der Erreichung sowie Erhaltung Ihres gesundheitlichen Wohlbefindens:
- Schmerzlinderung
- Unterstützt den Stoffwechsel und die Durchblutung
- Beweglichkeit erhalten und verbessern
- Koordination aufrechterhalten und verbessern
- Kraft erhalten und verbessern
- Ausdauer erhalten und verbessern
- Zielgebiete werden nicht voneinander isoliert, sondern als Gesamtes betrachtet
Warum die Praxis am Ittertal in Solingen?
Unsere Praxis in Solingen ist der Ort, an dem Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden im Mittelpunkt stehen.
Erfahrung: Wir bieten Ihnen langjährige Erfahrung & Expertise innerhalb der Fachbereiche Osteopathie und Physiotherapie.
Individuelle Betreuung: Unser Team aus geschulten Therapeutinnen ist so individuell wie Ihre Bedürfnisse. Dementsprechend beraten und behandeln wir Sie.
Ganzheitliche Sichtweise: Bei uns wird der menschliche Körper als untrennbare Einheit betrachtet, und wir behandeln nicht nur Symptome, sondern die zugrunde liegenden Ursachen.